
Bei der Antikörpertherapie nutzt man die Fähigkeiten des körpereigenen Abwehrsystems. Antikörper sind Eiweiße, die zum Beispiel Krankheitserreger erkennen und das Immunsystem aktivieren können. Für die Behandlung von malignen Lymphomen werden spezielle monoklonale Antikörper hergestellt, die sich gegen bestimmte Merkmale (Antigene) auf den Lymphom-Zellen richten und daran binden können. So soll das Immunsystem der Patientin oder des Patienten die kranken Zellen entdecken und sie zerstören.1,2
Antikörpertherapien werden zur Behandlung von Non-Hodgkin-Lymphomen häufig zusammen mit Chemotherapien (Chemoimmuntherapie) eingesetzt – zum Beispiel beim diffus großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL) und beim follikulären Lymphom.2

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ANTIKÖRPERTHERAPIE
BESPRECHEN:
- Was versteht man unter einer Antikörpertherapie?
- Welcher Antikörper kommt für mich infrage und warum?
- Welche relevanten Nebenwirkungen können auftreten?
- Welche Darreichungsformen gibt es?
- Wie lange dauert die Antikörpertherapie und wie häufig muss ich zur Behandlung kommen?

Quellen:
- Non-Hodgkin-Lymphome – Therapie, Deutsche Krebsgesellschaft, 22.05.2015, unter: https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/non-hodgkin-lymphome/therapie.html (abgerufen am 28.06.2023)
- Non-Hodgkin-Lymphome – Antikörpertherapie, Deutsche Krebsgesellschaft, 03.03.2014, unter: https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/non-hodgkin-lymphome/therapie/antikoerpertherapie.html (abgerufen am 28.06.2023)
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